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Der Besuch einer Arztpraxis

Die Hausarztpraxis ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie sich krank fühlen, Beschwerden haben oder ärztlichen Rat benötigen.

Hausärztinnen und Hausärzte nennt man auch Allgemeinmediziner. Sie haben eine lange Ausbildung durchlaufen und wissen viel über den menschlichen Körper.

Bei einem Hausarztbesuch hört sich der Arzt Ihre Beschwerden an und versucht so herauszufinden, ob eine Erkrankung oder auch Verletzung vorliegt. Beschwerden können körperlich sein, aber auch schlechte Gefühle wie zum Beispiel Angst oder Traurigkeit können Sie mit Ihrem Arzt besprechen.

Zu Beginn der Behandlung und vor allem wenn Sie neu in einer Praxis sind, macht der Arzt eine sogenannte Anamnese. Anamnese heißt, dass der Arzt Ihnen Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand und zu Ihrer Krankheitsgeschichte stellt.

Die Untersuchung beim Arzt heißt auch Diagnose. Wenn der Arzt die Diagnose gestellt hat, bespricht er mit Ihnen das weitere Vorgehen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hier sind ein paar Beispiele:

Der Arzt kann Sie krankschreiben, damit Sie in Ruhe gesund werden können.

Es kann sein, dass Sie für weitere Untersuchungen wiederkommen müssen. Manchmal braucht eine Behandlung mehrere Arzttermine.

Vielleicht verschreibt der Arzt Ihnen auch ein Medikament. Dazu bekommen Sie ein Rezept, das Sie in der Apotheke einlösen müssen.

Vielleicht werden Sie auch zu einem Spezialisten geschickt, wie zum Beispiel einem Facharzt oder einem Therapeuten. Das nennt man Überweisung.

Sie können nicht nur zum Hausarzt gehen, wenn Sie Beschwerden haben. Beim Hausarzt können Sie auch Untersuchungen zur Früherkennung bestimmter Erkrankungen oder zur Vorsorge machen lassen. Außerdem bekommen Sie in der Hausarztpraxis Impfungen und können sich dazu auch beraten lassen.

Erkrankungen und Allergien

Hier finden Sie Gesundheitsinformationen zu dem Thema „Erkrankungen und Allergien“. Damit Sie wissen, worum es in diesen Gesundheitsinformationen genau geht, bekommen Sie hier einen kurzen Überblick.

Es gibt verschiedene Erkrankungen. Der Körper kann krank werden. Oder eine Allergie bekommen. Und manchmal wird auch die Psyche krank.

Es gibt zum Beispiel akute Erkrankungen. Das sind Erkrankungen, die schnell wieder weggehen. Zum Beispiel eine Erkältung oder ein Magen-Darm-Infekt.

Die meisten akuten Erkrankungen sind Infektionskrankheiten. Sie schützen sich am besten davor, wenn Sie sich oft die Hände waschen. Und wenn Sie gesund leben.

Sprechen Sie mit einem Arzt, wenn Sie sich krank fühlen. Er kann Ihnen sagen, wie Sie schnell wieder gesund werden. Meistens ist es bei einer akuten Erkrankung wichtig, sich auszuruhen.

Es gibt auch Erkrankungen, die länger dauern. Die nennt man dann chronische Erkrankungen. Chronische Erkrankungen dauern mindestens ein Jahr. Oft dauern sie auch das ganze Leben.

Es gibt viele Gründe, warum chronische Erkrankungen entstehen. Und es gibt viele verschiedene chronische Erkrankungen. Zum Beispiel gibt es Erkrankungen des Herzens oder der Lunge.

Bei einer chronischen Erkrankung ist es wichtig, dass Sie regelmäßig mit dem Arzt sprechen. Der sagt Ihnen, was Ihnen helfen kann. Und wie es Ihnen mit der Erkrankung besser geht.

Insgesamt ist es auch bei chronischen Erkrankungen wichtig, dass Sie gesund leben. Das heißt zum Beispiel, dass Sie gesund essen, sich ausreichend bewegen und nicht rauchen.

Manche Menschen haben auch eine Allergie. Dann bekämpft der Körper Stoffe aus der Umwelt, die eigentlich nicht gefährlich sind. Zum Beispiel Hausstaub oder bestimmte Nahrungsmittel.

Sie können dann verschiedene Beschwerden bekommen. Zum Beispiel juckt Ihre Nase oder Sie haben Halsschmerzen.
Der Arzt kann mit einem Test herausfinden, wogegen Sie allergisch sind. Dann können Sie Medikamente bekommen, die bei der Allergie helfen.

Auch die Psyche kann krank werden. Dann haben Sie vielleicht schlechte Gefühle oder haben vor vielen Sachen Angst. Man sagt auch: Die Seele ist krank.

Eine psychische Erkrankung zu erkennen ist oft schwierig. Dabei können Ihnen bestimmte Fachärzte gut helfen. Sie stellen Ihnen viele Fragen zu Ihren Gefühlen und Ihrem Alltag.

Gemeinsam können Sie einen Weg finden, wie es Ihnen besser geht. Manchmal hilft eine Psycho-Therapie. Auch bestimmte Medikamente können helfen.

Das war der Überblick zu dem Thema „Erkrankungen und Allergien“. In den nächsten Gesundheitsinformationen können Sie mehr darüber erfahren.

 

Ärzte in Deutschland

Hier finden Sie Gesundheitsinformationen zum Thema „Ärzte in Deutschland“. Damit Sie wissen, worum es in diesen Gesundheitsinformationen genau geht, bekommen Sie hier einen kurzen Überblick.

In Deutschland gibt es viele verschiedene Ärzte. Sie sind für verschiedene Bereiche zuständig. Zum Beispiel für einen bestimmten Bereich des Körpers. Diese Ärzte nennt man Fachärzte.

Ein Facharzt hat Medizin studiert. Danach hat er noch eine weitere Ausbildung gemacht. Jeder Facharzt ist Experte auf einem besonderen Gebiet. Zum Beispiel für die Augen oder für die Haut.

Auch ein Hausarzt ist ein Facharzt. Hausärzte sind Fachärzte für Allgemeinmedizin.

Damit man weiß, welcher Arzt für welche Krankheit zuständig ist, ist der Hausarzt der richtige erste Ansprechpartner. Der Hausarzt sagt Ihnen genau, zu welchem Facharzt Sie gehen müssen.

Bei manchen Programmen der gesetzlichen Krankenkasse müssen Sie zuerst zum Hausarzt gehen. Das ist aber freiwillig. Dann bekommen Sie eine Überweisung für den Facharzt.

Zu den meisten Fachärzten kann man aber auch ohne Überweisung gehen. Nur für gewisse Ärzte braucht man immer eine Überweisung. Zum Beispiel für Labormedizin. Auch für Krankenhausärzte, außer es ist ein Notfall.

Das war der Überblick zu dem Thema „Ärzte in Deutschland”. In den nächsten Gesundheitsinformationen können Sie mehr darüber erfahren.

Medikamente und ihre Beipackzettel

Hier finden Sie Gesundheitsinformationen zu dem Thema „Medikamente und ihre Beipackzettel“.

Damit Sie wissen, worum es in diesen Gesundheitsinformationen genau geht, bekommen Sie hier einen kurzen Überblick.

Medikamente helfen Ihnen dabei, wieder gesund zu werden oder gesund zu bleiben. Sie können dabei helfen, Krankheiten zu heilen. Oder auch Beschwerden zu lindern.

Es gibt verschiedene Medikamente. Zum Beispiel Tabletten, die Sie über den Mund einnehmen. Oder Salben, die sie auf der Haut auftragen.

Sie erhalten Medikamente in der Apotheke. Für einige Medikamente benötigen Sie ein Rezept. Einige können Sie auch ohne Rezept kaufen.

Sie sollten sich zu der Einnahme Medikamenten immer von einem Arzt oder einem Apotheker beraten lassen.
Es ist wichtig, dass Sie Ihre Medikamente regelmäßig einnehmen. Es gibt Medikamente, die immer zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden sollen. Ihr Arzt oder Apotheker sagt Ihnen, wie Sie das Medikament einnehmen müssen.

Außerdem hat jedes Medikament einen Beipackzettel. Der Beipackzettel ist sehr wichtig, denn dort steht alles über das Medikament. Zum Beispiel wie das Medikament gelagert wird und bis wann es haltbar ist.

Medikamente sollten zum Beispiel immer so aufbewahrt werden, dass Kinder sie nicht nehmen können. Sie dürfen auch nicht in der Sonne liegen. Und wenn ein Medikament nicht mehr haltbar ist, sollten Sie es nicht einnehmen.

Auf dem Beipackzettel steht auch, was Sie nicht mehr machen dürfen, wenn Sie das Medikament eingenommen haben. Zum Beispiel darf man bei manchen Medikamenten nicht mehr Auto fahren.

Schmeißen Sie den Beipackzettel nie weg. Und fragen Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich unsicher bei einem Medikament sind.

Das war der Überblick zu dem Thema „Medikamente und ihre Beipackzettel“. In den nächsten Gesundheitsinformationen können Sie mehr darüber erfahren.

Ihre Rechte als Patientin und Patient

Hier finden Sie Gesundheitsinformationen zu dem Thema „Ihre Rechte als Patientin und Patient“. Damit Sie wissen, worum es in diesen Gesundheitsinformationen genau geht, bekommen Sie hier einen kurzen Überblick.

In diesem Abschnitt erfahren Sie etwas über Ihre Rechte als Patient und Patientin. Sie haben in jedem Behandlungsverhältnis Rechte, die von den Ärzten umgesetzt werden müssen.

Diese Rechte heißen auch Patientenrechte. Sie gelten gegenüber Ärzten, aber auch bei Behandlungen durch andere Personen. Zum Beispiel Physiotherapeuten oder Heilpraktikern.

Es gibt viele verschiedene Patientenrechte. Es ist gut, wenn Sie Ihre Rechte kennen. Nur dann können Sie die Rechte auch einfordern.

Welche Rechte Sie haben, steht im Gesetz. Das Gesetz heißt Patienten-Rechte-Gesetz.
Sie haben zum Beispiel ein Recht darauf, über Behandlungen gut aufgeklärt zu werden. Der Arzt muss Ihnen alles dazu sagen.

Wichtig ist auch, dass der Arzt alles einfach erklärt. Wenn Sie etwas nicht verstehen, muss der Arzt es noch einmal einfacher erklären.

Sie entscheiden, welche Behandlung durchgeführt wird. Sie können eine Behandlung auch ablehnen. Der Arzt darf also nur eine Behandlung durchführen, wenn Sie einwilligen.

Manchmal schlägt der Arzt auch eine Behandlung vor, die Sie bezahlen müssen. Dann übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht. Auch dann können Sie entscheiden, ob Sie die Behandlung machen wollen.

Sie haben außerdem das Recht auf eine Zweitmeinung. Das heißt, Sie können einen zweiten Arzt fragen, wenn Sie mit einer Diagnose oder Behandlung unsicher sind. Oder wenn Sie mit Ihrem Arzt nicht zufrieden sind.

Manchmal macht ein Arzt auch einen Fehler und das hat schlimme Folgen. Auch dann haben Sie Rechte. Lassen Sie sich in dem Fall am besten beraten. Dafür gibt es Patienten-Beratungsstellen.

Das war der Überblick zu dem Thema „Ihre Rechte als Patientin und Patient“. In den nächsten Gesundheitsinformationen können Sie mehr darüber erfahren.

Rezepte, Überweisungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Hier finden Sie Gesundheitsinformationen zu dem Thema “Rezepte, Überweisungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen“. Damit Sie wissen, worum es in diesen Gesundheitsinformationen genau geht, bekommen Sie hier einen kurzen Überblick.

Rezepte, Überweisungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind verschiedene Zettel, die Sie von Ihrem Arzt bekommen können.

Für einige Medikamente brauchen Sie ein Rezept. Diese Medikamente können Sie nicht frei kaufen. Sie müssen vorher zu einem Arzt gehen, der Ihnen ein Rezept geben kann.

Mit dem Rezept können Sie in eine Apotheke gehen. Dort können Sie das Rezept einlösen und bekommen dann die Medikamente. Manchmal müssen Sie auch Geld bezahlen.

Neu ist das elektronische Rezept. Es heißt auch E-Rezept. Das E-Rezept ist ein Rezept auf dem Handy. Sie können das Rezept dann online an eine Apotheke schicken.

Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommen Sie beim Arzt, wenn Sie krank sind. Man sagt auch: Der Arzt schreibt Sie krank. Sie müssen die Bescheinigung bei Ihrem Arbeitgeber einreichen.

Wenn Sie krankgeschrieben sind, gehen Sie nicht arbeiten. Sie dürfen nur Dinge tun, die Ihnen guttun. Und die Ihnen bei der Heilung helfen.

Wenn Sie mehr als sechs Wochen krankgeschrieben sind, bekommen Sie kein Geld mehr von Ihrem Arbeitgeber. Aber Sie bekommen Geld von der Krankenkasse. Das nennt man Krankengeld.

Auch eine Überweisung bekommen Sie beim Arzt. Eine Überweisung brauchen Sie, wenn Sie zu einem Facharzt gehen wollen. Bei einigen Fachärzten bekommen Sie nur mit einer Überweisung einen Termin.

Eine Überweisung ist nur eine bestimmte Zeit gültig. Wenn Ihre Überweisung abgelaufen ist, fragen Sie bei Ihrem Arzt nach. Er kann Ihnen eine neue geben.

Wenn Sie zu dem Thema “Rezepte, Überweisungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen” noch mehr wissen möchten, finden Sie in diesem Abschnitt weitere Informationen.

Das war der Überblick zu dem Thema „Rezepte, Überweisungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen“. In den nächsten Gesundheitsinformationen können Sie mehr darüber erfahren.

Vorsorge, Früherkennung und Impfung

Hier finden Sie Gesundheitsinformationen zu dem Thema „Vorsorge, Früherkennung und Impfung“. Damit Sie wissen, worum es in diesen Gesundheitsinformationen genau geht, bekommen Sie hier einen kurzen Überblick.

Einige Untersuchungen beim Arzt werden gemacht, auch wenn Sie sich nicht krank fühlen. Das nennt man dann Untersuchungen zur Vorsorge oder Früherkennung.

Diese Untersuchungen helfen dabei, bestimmte Krankheiten früh zu erkennen. Das ist wichtig, damit sie schnell behandelt werden können. Viele Krankheiten heilen dann besser.

Die verschiedenen Untersuchungen sind abhängig vom Geschlecht und vom Alter. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche Untersuchungen Sie machen sollten.

Einige Untersuchungen bezahlt Ihre Krankenkasse. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, welche das sind.

Jetzt erfahren Sie etwas über Impfungen. Impfungen geben Ihnen Schutz gegen ansteckende Krankheiten.

Sie können sich mit einer Impfung also selbst schützen. Oft schützt eine Impfung aber auch andere Menschen.

Alle Impfungen werden im Impfpass vermerkt. Der Arzt sollte Ihren Impfpass regelmäßig überprüfen.

Das war der Überblick zu dem Thema „Vorsorge, Früherkennung und Impfung“. In den nächsten Gesundheitsinformationen können Sie mehr darüber erfahren.

Krank, aber keine Papiere, keine Krankenversicherung?

Krank, aber keine Papiere, keine Krankenversicherung?

Krank, aber keine Papiere, keine Krankenversicherung?

Jeder Mensch hat das Recht auf die bestmögliche Gesundheit! Das steht im Völkerrecht.

Leider ist das in Deutschland von staatlicher Seite oft nicht umgesetzt.

Wichtige Ausnahme: Notfälle! Bei Notfällen rufen Sie bitte die Notruf-Nummer 112 an. Die Kosten für die Notfallversorgung trägt im Zweifelsfall das örtliche Sozialamt.

Es gibt in einigen Städten Deutschlands Initiativen, Vereine, Ärztinnen und Ärzte, die Menschen ohne Papiere helfen:

Kiel

Medibüro Kiel e.V.
Sophienblatt 64a
24114 Kiel
Tel.: 01577 189 44 80
(Dienstag 15:30 – 17:30 Uhr)
info@medibuero-kiel.de
https://medibuero-kiel.de

Freiburg

MediNetz Freiburg
im Mini-Rasthaus
Adlerstraße 12
79098 Freiburg
Sprechzeit: dienstags 16:30 – 18:00
Tel.: 0761 2088331
info@medinetz.rasthaus-freiburg.org

Rostock

MediNetz Rostock e.V.
Herrmannstraße 36
18055 Rostock
Sprechzeiten:
persönlich nur mit Voranmeldung (telefonisch oder per Mail) dienstags 17:30 bis 19:00, oder nach Absprache
regulär dienstags 18:00-19:00
Tel.: 0176 32750299
info@medinetz-rostock.de
https://medinetz-rostock.de

Karlsruhe

MediNetz Karlsruhe
Alter Schlachthof 59
76131 Karlsruhe
Sprechzeit: mittwochs 14:00 – 18:00 (nur nach Anmeldung telefonisch oder per E-mail)
Tel.: 0721 66487986
Fax: 0721 6288306
mrz.medinetz@web.de
https://www.medinetz-karlsruhe.de

Würzburg

MediNetz Würzburg e.V.
Eine-Welt-Laden
Plattnerstraße 14
97070 Würzburg
Tel.: 0160 91661078
Sprechzeit: dienstags 17:00 – 18:00
email: orga@medinetz-wuerzburg.de
Web: https://www.medinetz-wuerzburg.de/

Hamburg

Medibüro Hamburg
Hospitalstrasse 109
22767 Hamburg
Telefon 040 / 238 558 322 (Anrufbeantworter)
FAX: 040 / 238 558 32910
care-medibuero-hamburg@systemli.org

Beratung: Jeden 1. Und 3. Montag im Monat von 15:00 – 17:00

Wir vermitteln medizinische Hilfe unabhängig vom Aufenthalts- und Krankenversicherungsstatus. Wir sind eine nichtstaatliche, antirassistische Organisation. Unsere Vermittlung und Beratung ist kostenlos und vertraulich. Soweit möglich sind die von uns vermittelten Behandlungen ebenfalls kostenlos.

Lübeck

Medibüro Lübeck
AWO
Große Burgstraße 51
23552 Lübeck
Tel: +49 1577 9338144
medibuero.hl@googlemail.com
Website: www.medibuero-luebeck.de